Was sind Glaubenssätze?

Sicherlich hast du einen der folgenden Sätze auch schonmal in deinem Leben gehört, selbst gesagt oder zumindest gedacht:

„Das schaffe ich nicht.“

„Keiner hilft mir.“

„Ich habe so viel Pech.“

„Ich habe zu wenig Geld.“

„Ständig bin ich krank.“

Das alles sind negative und gleichzeitig limitierende Glaubenssätze, die uns in unserem Tun einschränken und blockieren, sowohl im Privatleben wie auch im Berufsleben. Es sind diese immer wiederkehrenden Probleme, die wirklich harte Herausforderungen für uns darstellen und an unserem Selbstwertgefühl nagen. Oft zerbrechen wir uns den Kopf, warum wir wieder einmal scheitern und uns das Pech permanent verfolgt. Und viel zu häufig suchen wir die Schuld bei anderen: bei unseren Mitmenschen wie anderen Familienmitgliedern, Freunden, Kollegen, Kunden oder dem Chef, bei Dingen oder bei bestimmten Gegebenheiten. Kein Wunder, denn in der Opferrolle lässt es sich richtig schön gemütlich machen und gut aushalten. Es ist eine Art Komfortzone, die wir ungern verlassen, weil wir uns genau in dieser Rolle in gewisser Weise geschützt und geborgen fühlen.

Dass wir aber genau mit diesen limitierenden Glaubenssätzen in unserem Kopf immer wieder negative Emotionen auslösen und uns in unserem persönlichen Wachstum behindern, ist den wenigsten Menschen wirklich bewusst.

Glaubenssätze sind letztendlich unsere innere Einstellung, die fest in uns verankert ist und von der wir überzeugt sind, weil wir sie für wahr halten. Diese inneren Überzeugungen sind Bestandteil verschiedener Lebensbereiche. So spielen sie zum Beispiel bei Beziehungen, im Berufsleben, im privaten sozialen Gefüge, in Bezug auf die eigene Gesundheit oder auch auf Geld eine wichtige Rolle.

Wird das Leben von positiven Glaubenssätzen bestimmt, dann ist es gleichzeitig geprägt von Glück und Erfolg, von Zufriedenheit und Erfülltheit. Wird es wiederum von negativen Glaubenssätzen geprägt, dann führt das vielmehr dazu, dass wir uns häufig schlecht fühlen, bedrückt und antriebslos sind, Ziele nur schwer bis gar nicht erreichen und unsere Wünsche einfach nicht in die Tat umsetzen können. Damit können Glaubenssätze auch als Regeln definiert werden, die letztendlich darüber entscheiden, wie wir die Welt um uns herum wahrnehmen und wie wir unser Leben und alle Gegebenheiten, die es mit sich bringt, interpretieren. Denn das, was wir über andere Menschen, Beziehungen und Gegebenheiten denken, ist ein Spiegelbild unserer innersten Überzeugungen.

Wir sehen die Welt so, wie wir sie sehen möchten.

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Wie entstehen Glaubenssätze?

Glaubenssätze können unterschiedlicher Natur sein. Ein Großteil unserer inneren Überzeugungen entsteht bereits in der Kindheit, denn unsere Eltern prägen unser Wertesystem maßgeblich. Somit entwickeln wir schon als Kinder grundlegende Überzeugungen über die Welt und unsere Mitmenschen. Neben dem Elternhaus spielt das soziale Gefüge in jungen Jahren eine entscheidende Rolle in der Ausprägung von Glaubenssätzen, d.h. unsere Freunde, die Erzieher im Kindergarten wie auch die Lehrer an der Schule und später Professoren an der Uni oder Ausbilder im Betrieb. Im Erwachsenenalter erfolgt die Einflussnahme auf unsere inneren Überzeugungen über Beziehungen aller Art, sei es im privaten als auch im beruflichen Umfeld. Weiterhin üben Kultur und Medien erheblichen Einfluss auf unsere Meinungsbildung und Glaubenssätze aus. So können Nachrichten, TV-Sendungen, Kinofilme, Musik, Bücher und Zeitschriften je nach Häufigkeit des Konsums ebenso erheblichen Einfluss auf unsere inneren Überzeugungen haben wie auch Religion, Sitten und Bräuche sowie gesellschaftliche Strukturen.

Möchte man negative Glaubenssätze ablegen, ist in vielen Fällen der Blick in die eigene Kindheit unumgänglich, da bereits in jungen Jahren der Grundstein für unsere inneren Überzeugungen gelegt wird. Insbesondere Menschen, die in einem Elternhaus aufgewachsen sind, das von Stress, Überforderung und mangelnder Aufmerksamkeit geprägt war, haben häufig das Gefühl, nicht geliebt und nicht gebraucht zu werden oder nicht gut genug zu sein. Diese Glaubenssätze können aber auch aus langjährigen Beziehungen hervorgehen. In jedem Fall lohnt sich bei der Analyse von negativen Glaubenssätzen der Blick in die Vergangenheit.

Was bewirken Glaubenssätze?

Glaubenssätze spiegeln unsere innersten Überzeugungen wider, die sich aufgrund verschiedener Einflüsse im Laufe unseres Lebens in uns manifestiert haben. Damit spielen Glaubenssätze eine zentrale Rolle in allen Aspekten des Lebens, denn mit ihnen identifizieren wir uns sehr stark und richten danach unser Leben aus. Sie prägen nicht nur unsere Wahrnehmung der äußeren Welt, sondern sie bestimmen auch unser Denken, Fühlen und Handeln. Da diese inneren Überzeugungen tief in uns verwurzelt sind, haben sie erheblichen Einfluss auf die eigene Wahrnehmung, Filterung und Interpretation von Informationen. Das bedeutet, dass wir die Welt um uns herum so wahrnehmen, wie wir sie erleben möchten bzw. wie es unsere Glaubenssätze uns vorgeben.

Aus diesem Grund können Glaubenssätze zum einen sehr lebensbejahend, erfüllend und glückbringend sein, zum anderen aber auch limitierend, blockierend und schwächend. Während positive Glaubenssätze uns viel Kraft schenken, uns stets ermutigen, unser Selbstwertgefühl stärken und uns vor allem auch in schwierigen Zeiten unterstützen, können negative Glaubenssätze äußerst stressauslösend sein, uns in unserem Tun einschränken und Konflikte auslösen. Das liegt daran, weil wir mit einer negativen inneren Einstellung unseren Fokus stets auf den Mangel und auf kräftezehrende Dinge im Leben ausrichten, während Menschen mit einer positiven inneren Überzeugung sich auf die schönen, energiespendenden Dinge im Leben konzentrieren.

Im schlimmsten Fall können negative Glaubenssätze zur Selbstsabotage führen, denn wenn uns unsere innere Stimme tagtäglich zuflüstert, wie unfähig und unbeliebt wir sind, wie sinnlos diese oder jene Tätigkeit ist und wir permanent an mögliche Mängel (z.B. zu wenig Geld, zu wenig Berufserfahrung, zu wenig Zeit, zu unfit, zu unattraktiv usw.) in unserem Leben erinnert werden, dann machen wir uns das Leben unnötig schwer und gefährden damit auf Dauer auch unsere Gesundheit, denn eine negative Lebenseinstellung löst Stress aus, und Stress ist wiederum der Auslöser für eine Vielzahl an körperlichen und seelischen Beschwerden.

Aus diesem Grund ist es wichtig, negative, blockierende Glaubenssätze aufzulösen, um dem eigenen Leben mehr Leichtigkeit verleihen zu können. Negative Überzeugungen aufzulösen fühlt sich an, als würde man Fesseln lösen, die uns ein Leben lang in unserem Tun stark eingeschränkt haben. Es ist wie ein Befreiungsschlag und führt dazu, dass wir wieder viel gelassener und offener durch das Leben gehen können und viele Dinge mit anderen Augen betrachten.

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Wie können limitierende Glaubenssätze aufgelöst werden?

Es bedarf viel Kraft, Ausdauer und Selbstdisziplin, tief verankerte Glaubenssätze zu lösen, aber es ist möglich, auch sehr negative und stark limitierende Überzeugungen aufzubrechen und loszuwerden. Wichtig ist, dass du stets mit Freude an die Sache herangehst und wirklich bereit bist, dich mit tief sitzenden Ängsten auseinandersetzen. Behalte stets im Hinterkopf, warum du dir deiner Ängste bewusstwerden möchtest und lasse sie in Liebe los.

Die folgenden 5 Schritte sollen dir als Hilfestellung beim Loslassen deiner limitierenden Glaubenssätze dienen. Gehe dabei wirklich ganz behutsam Schritt für Schritt vor und beginne erst mit dem nächsten Schritt, wenn du den Schritt davor wirklich abgeschlossen hast. Erlaube dir, deine Glaubenssätze ganz in deinem individuellen Tempo aufzulösen und gebe nicht auf, wenn du mal für längere Zeit nicht weiterkommst. Das wird seine Gründe haben. Gestehe dir ausreichend Zeit für die Aufarbeitung zu und sei stets motiviert, weiter an dir zu arbeiten. Es lohnt sich!

Schritt Nr. 1:

Erkenne deine limitierenden Glaubenssätze!

Eine wichtige Voraussetzung zum Auflösen von Glaubenssätzen ist die Bereitschaft, sich mit sich selbst und den eigenen inneren Überzeugungen auseinanderzusetzen. Bist du nicht bereit dafür, wirst du deine Glaubenssätze gar nicht erst entlarven und somit auch nicht aufbrechen können. Sei dir auch bewusst darüber, dass diese tiefgreifende Arbeit mit sich selbst auch schmerzhaft sein kann.

Um deine Glaubenssätze zu erkennen, ist viel Selbstreflexion gefragt. Das Erkennen tief sitzender innerer Überzeugungen funktioniert am besten, indem du dich tagtäglich beobachtest und dein Verhalten analysierst. Welche Situationen passieren dir immer wieder? Was könnte der Grund dafür sein? Welche Gedanken und Gefühle stecken dahinter?

Dabei können dir auch folgende Fragen helfen, die du dir im Laufe des Tages immer mal stellen solltest:

„Was denke ich über mich selbst?“

„Was denke ich über andere Menschen?“

„Wie denke ich über Geld, Liebe, Erfolg, Gesundheit, Glücklichsein, Freiheit, Selbstbestimmtheit, …?“

Schreibe dir die Antworten auf all diese Fragen regelmäßig auf, z.B. in einem Notizbuch, in einem Taschenkalender oder als Memo auf deinem Smartphone. Wenn du spürst, dass sich die Antworten nicht gut anfühlen und dich in deinem Tun behindern, dann sind es limitierende Glaubenssätze, die es aufzulösen gilt.

Schritt Nr. 2:

Erkenne den Ursprung deiner limitierenden Glaubenssätze!

Um den Ursprung von limitierenden Glaubenssätzen aufzuspüren, ist es in den meisten Fällen notwendig, dass wir sehr weit zurückgehen in die Vergangenheit – häufig sogar in die Kindheit oder in jahrelange Beziehungen. Führe dir deine Glaubenssätze noch einmal genau vor Augen und frage dich, woher diese inneren Überzeugungen kommen. Repräsentieren diese Glaubenssätze tatsächlich das, was du tief in dir fühlst, oder spiegeln sie vielleicht doch eher die Überzeugungen von deinen Mitmenschen wider (z.B. Eltern, Ausbilder, Partner)? Eine mentale Reise in die Vergangenheit kann hier viel Klarheit schaffen. Gehe in deinen Gedanken zurück in bis in die Kindheit. Arbeite an deinem inneren Kind und an den Erfahrungen aus deiner Kindheit. An welche prägenden Erlebnisse erinnerst du dich heute noch ganz genau? Welche Werte und Situationen wurden dir vorgelebt? Notiere dir auch diese Erkenntnisse wieder, damit du sie immer wieder nachlesen und ihrer Wirksamkeit bewusst werden kannst.

Das Erkennen des Ursprungs für limitierende Glaubenssätze ist der wichtige Anfang für die Transformation dieser inneren Überzeugungen.

Schritt Nr. 3:

Löse die limitierenden Glaubenssätze auf und entziehe ihnen die Energie!

Hast du den Ursprung deiner limitierenden Glaubenssätze gefunden, darfst du die damit verbundene emotionale Energie in Liebe loslassen. Meistens halten wir an Dingen fest, die wir gar nicht mehr benötigen oder die uns unnötig Energie rauben. Deswegen ist es nicht immer leicht, von limitierenden Glaubenssätzen loszulassen. Sobald du dir aber wirklich bewusst darüber bist, welche inneren Überzeugungen dich in deinem Tun hemmen und bei dir negative Emotionen auslösen, ist es ein Leichtes, diese emotionale Energie loszulassen, um sie in positive Emotionen verwandeln zu können. Auch hier empfehle ich dir, wieder mit der Visualisierung deiner Gedanken zu arbeiten. Schreibe dir auf, welche negativen Emotionen du mit den bereits notierten Glaubenssätzen verbindest und welche Emotionen du stattdessen lieber spüren würdest.

Wenn du deine limitierenden Glaubenssätze aufgespürt hast und dir im Klaren darüber bist, welche Emotionen sie in dir auslösen, dann bist du bereit für den nächsten Schritt, in dem du diese freigelassene Energie dann in neue Erfolgsmuster umsetzen kannst.

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Schritt Nr. 4:

Transformiere deine Glaubenssätze!

Nun geht es ans Eingemachte, denn nun ist es an der Zeit, deine limitierenden Glaubenssätze zu verändern und die neue, freigelassene Energie in neue Erfolgsmuster umzusetzen. Das funktioniert mit deiner Vorstellungskraft, indem du die jeweiligen Situationen, die bisher geprägt von limitierenden Glaubenssätzen waren, mit all deinen 5 Sinnen im Geiste neu kreierst bzw. umprogrammierst. Stell dir vor, dein Gehirn ist ein Computer, dessen Festplatte voll ist mit sämtlichen Programmen. Die Programme, die du nicht mehr benötigst oder die deinen Rechner langsam machen und damit in seiner Arbeit blockieren, überschreibst du nun mit neuen Programmen, die dir die Arbeit im Alltag wirklich erleichtern und dich an dein Zeil bringen. Im übertragenen Sinne funktioniert das Transformieren von Glaubenssätzen genauso.

Was dabei besonders gut hilft, sind Affirmationen – positiv formulierte und lebensbejahende Sätze. Je öfter und regelmäßiger du dir Affirmationen laut oder in deinen Gedanken aufsagst, desto bester verankern sie sich in deinem Bewusstsein und werden zu einem Teil deines Lebens.

Hier sind ein paar Beispiele für kraftvolle Affirmationen:

„Ich werde geliebt.“

„Ich bin selbstbewusst und stark.“

„Ich bin leistungsfähig und meistere alle Herausforderungen des Lebens.“

 

Ermutige dich mit positiv formulierten Affirmationen und sage dir zumindest in Gedanken immer wieder und wieder auf, und sei auch wirklich überzeugt von dem, was du sagst. So kannst du z.B. morgens mit einigen Affirmationen in den Tag starten, die kraftvollen Sätze in eine Meditation einbinden oder den Tag damit abschließen.

Ich empfehle dir zudem, kraftvolle Affirmationen, mit denen du dich identifizieren kannst und die genau den Überzeugungen entsprechen, die du dir für ein glückliches, erfülltes und selbstbestimmtes Leben wünschst, aufzuschreiben. Dann hast du sie immer griffbereit, wenn du sie brauchst und kannst sie jederzeit durch weitere Affirmationen ergänzen. Selbstverständlich kannst du dafür auch ein Vision Board nutzen oder dir eine Collage erstellen, auf der du deine neuen Glaubenssätze noch mit passenden Bildern bestückst. Ebenso kannst du dir deine Affirmationen als Bildschirmhintergrund auf dem PC oder auf dem Smartphone einrichten, kleine Notizzettel sichtbar an deinem Arbeitsplatz befestigen oder dir ein Tagebuch anlegen, in das du täglich eine kleine Affirmation aufschreibst. Ganz gleich, welche Variante dir am meisten zusagt: Visualisierungen sind unheimlich kraftvoll und hilfreich, wenn es darum geht, neue Glaubenssätze in unserem Leben zu manifestieren.

Nutze die Kraft von positiv formulierten Affirmationen, um deine neuen Glaubenssätze zu verankern und kreiere damit dein Leben gezielt um.

Schritt Nr. 5:

Entfalte das volle Potenzial deines neuen Erfolgsmusters!

Im letzten Schritt geht es darum, das neue Erfolgsmuster zu stärken und danach zu handeln, es also lebendig werden zu lassen, indem es sich in deinem Tun widerspiegelt. Integriere deine neuen Glaubenssätze fest in deinen Alltag. Mache dir bewusst, welche Herausforderungen du nun mit dem neuen Glaubensmuster meistern möchtest und spüre in jede einzelne Situation ganz fest hinein. Wie fühlt es sich jetzt an? Was genau spürst du dabei?

Erlaube dir aber auch bei diesem Schritt, alles ganz individuell in deinem Tempo umzusetzen. Es ist möglich, dass trotz aller Vorarbeit nun doch hier und da noch Zweifel oder Widerstände in dir auftreten können. Das ist ein Zeichen dafür, dass du nur einzelne Teile deiner limitierenden Glaubenssätze wirklich aufgelöst hast und es noch weitere innere Überzeugungen gibt, die du in Liebe loslassen darfst. Bedenke immer, dass Gewohnheiten nicht über Nacht entstehen und dass Glaubenssätze sich über Jahre oder gar Jahrzehnte in dir verankert haben. Dass sie dann doch immer wieder mal aufkommen, ist aus diesem Grund völlig normal. Wichtig ist, dass du dranbleibst und den aufkommenden, limitierenden Gedanken immer wieder mit einem positiven Glaubenssatz überschreibst. So verfestigt sich dieser und wird nach und nach zur neuen Realität.

Ja, es kann eine echte Herausforderung sein, alte Glaubensmuster loszulassen und sie mit neuen, positiven Glaubenssätzen zu überschreiben. In vielen Situationen des Lebens benötigen wir Hilfe, weil wir alleine nicht weiterkommen. Jeder von uns kennt diese Situationen, und vielen von uns fällt es schwer, Hilfe von außen anzunehmen. Dabei ist das kein Zeichen von Schwäche, sondern zeigt vielmehr, dass wir uns der Hilfeleistung bewusst sind und uns diese zugunsten unseres Wohlbefindens erlauben.

Wenn du das Gefühl hast, du kommst alleine nicht weiter und benötigst eine kleine Starthilfe, dann möchte ich dir an dieser Stelle mein Coaching-Programm sehr ans Herz legen. Hier steigen wir noch tiefer in die Thematik ein und arbeiten nach einer ausführlichen Analyse des Ist-Zustands gemeinsam eine individuelle Lösung für dich aus. Ich begleite dich gerne auf dem Weg zu deinem Ziel für mehr Kraft und Lebensfreude.

 

Die Podcast-Folge zu diesem Thema findest du hier: >> Body & Mind Resourcing Podcast

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